Änderungen von Dokument 2.Schritt Tierhaltung
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -1,4 +1,4 @@ 1 -[[image:1732793130081-738.png||data-xwiki-image-style-alignment="start"]] In dem Schritt **~,~,Tierhaltung" **werden dieplätzebzw. beiRindern der Wert ausder HIT-Datenbankbenötigt.1 +[[image:1732793130081-738.png||data-xwiki-image-style-alignment="start"]] In dem Schritt **~,~,**Tierhaltung" kannst du die Tiere deines Betriebes eintragen. 2 2 3 3 4 4 {{html clean="false"}} ... ... @@ -16,8 +16,10 @@ 16 16 17 17 === Vorgehensweise === 18 18 19 -In der DropDown Liste **~,~,Wähle Gruppe"**kannst du über die**Vorfilter die Tiere filtern**und entsprechend die Tierart über die**DropDown Liste ~,~,Suche Tiere"**eintragen. Zudem kannst du in weiteren**DropDown Listen das Produktionsverfahren sowie die Dungart**wählen. Die**Stalltage der Tiere**müssen händisch in das jeweilige Feld eingetragen werden. Beim**Weidefaktor musst du „halbtägig“ oder „ganztägig“**eintragen, da dieseszu veränderten Werten führt. Die Großvieheinheit (GV) berechnet sich aus deinen Angaben automatisch. Alle Tiere müssen in diesem Schritt eingetragen werden. Anschließend kannst du die Tiere über das**grüne Plus**übernehmen lassen.**individuellen Stallbilanz**musst du bitte in der Tabelle mit der Checkbox 170kg**DEAKTIVIEREN**um doppelte Mengenangaben auszuschließen. Hast du die Daten aus der Nährstoffbilanz oder der Stoffstrombilanz übernommen, ist dein Tierbestand schon eingetragen. In diesem Fall musst du die Daten nur noch überprüfen und gegebenenfalls ändern. Unter der Tabelle befindet sich ein Feld für Eingabe der anfallenden Mengen an Niederschlags- und Abwasser sowie Silagesickersäfte. Hier musst du die in deinem Betrieb anfallenden Mengen eintragen.Unterdem **ButtonFunktionen**kannstdu deine Datenausder**Ackerschlagkartei **übernehmenlassen.19 +In der DropDown Liste ~,~,Wähle Gruppe" kannst du über die Vorfilter die Tiere filtern und entsprechend die Tierart über die DropDown Liste ~,~,Suche Tiere" eintragen. Zudem kannst du in weiteren DropDown Listen das Produktionsverfahren sowie die Dungart wählen. Die Stalltage der Tiere müssen händisch in das jeweilige Feld eingetragen werden. Beim Weidefaktor musst du „halbtägig“ oder „ganztägig“ eintragen, da dies zu veränderten Werten führt, obgleich der Weidefaktor immer auf ganztags voreingestellt ist. Sind die Werte Stalltage und Weidetage für eine Tierart nicht relevant, werden diese auch entsprechend nicht berücksichtigt. Die Großvieheinheit (GV) berechnet sich aus deinen Angaben automatisch. Alle Tiere müssen in diesem Schritt eingetragen werden. Anschließend kannst du die Tiere über das grüne Plus übernehmen lassen. Die Tierart mit einer individuellen Stallbilanz musst du bitte in der Tabelle mit der Checkbox 170kg DEAKTIVIEREN um doppelte Mengenangaben auszuschließen. Hast du die Daten aus der Nährstoffbilanz oder der Stoffstrombilanz übernommen, ist dein Tierbestand schon eingetragen. In diesem Fall musst du die Daten nur noch überprüfen und gegebenenfalls ändern. Unter der Tabelle befindet sich ein Feld für Eingabe der anfallenden Mengen an Niederschlags- und Abwasser sowie Silagesickersäfte. Hier musst du die in deinem Betrieb anfallenden Mengen eintragen. Möchtest du deine eingetragenen Daten ändern, nutze das Taschenrechnersymbol. 20 20 21 +In Schleswig-Holstein kannst du zusätzlich unter dem Produktionsverfahren die Milchleistung auswählen. 22 + 21 21 [[image:image-20210426142002-2.jpeg]] 22 22 23 23 Diese Eingabe wird zur Ermittlung des Lagerraums (siehe Ergebnisreiter Lagerraum) benötigt. ... ... @@ -34,7 +34,7 @@ 34 34 35 35 === Fazit === 36 36 37 -Der Schritt **„Tierhaltung“ **im Modul**Betriebsobergrenze**ist essenziell, um die Nährstoffflüsse aus der Tierhaltung im Betrieb präzise zu dokumentieren und die Stickstoff- sowie Phosphatobergrenzen einzuhalten. Das Modul bietet eine benutzerfreundliche Lösung, um den Wirtschaftsdüngeranfall zu berechnen, zu verwalten und effizient in die betriebliche Nährstoffbilanz zu integrieren. Es erleichtert nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, sondern unterstützt auch eine nachhaltige und ressourcenschonende Betriebsführung.39 +Der Schritt **„**Tierhaltung“ im Modul Betriebsobergrenze ist essenziell, um die Nährstoffflüsse aus der Tierhaltung im Betrieb präzise zu dokumentieren und die Stickstoff- sowie Phosphatobergrenzen einzuhalten. Das Modul bietet eine benutzerfreundliche Lösung, um den Wirtschaftsdüngeranfall zu berechnen, zu verwalten und effizient in die betriebliche Nährstoffbilanz zu integrieren. Es erleichtert nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, sondern unterstützt auch eine nachhaltige und ressourcenschonende Betriebsführung. 38 38 39 39 40 40