Änderungen von Dokument 2. Schritt Tierhaltung
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am 25.11.2024 07:30
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Titel
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -2.Schritt Tierhaltung 1 +2.Schritt Tierhaltung - Inhalt
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... ... @@ -1,45 +1,16 @@ 1 - [[image:1732793130081-738.png||data-xwiki-image-style-alignment="start"]]In demSchritt**~,~,**Tierhaltung"kannst du die Tiere deines Betriebes eintragen.1 +=== 2.Schritt Tierhaltung === 2 2 3 +In der Betriebsobergrenze werden die Tierplätze bzw. bei Rindern der Wert aus der HIT-Datenbank benötigt. In dieser Maske kannst Du über die Vorfilter die Tiere filtern und entsprechend die Tierart eintragen. Beim Weidefaktor musst Du „halbtägig“ oder „ganztägig“ eintragen, da dieses zu veränderten Werten führt. Die Großvieheinheit (GV) berechnet sich aus Ihren Angaben automatisch. Alle Tiere müssen in diesem Schritt eingetragen werden. Das gilt auch wenn Du eine individuelle Stallbilanz für bestimmte Tiere in Schritt 3 einträgst. Die Tierart mit einer individuellen Stallbilanz musst Du bitte in der Tabelle mit der Checkbox 170kg **DEAKTIVIEREN** um doppelte Mengenangaben auszuschließen. 3 3 4 -{{html clean="false"}} 5 -<div id="content_list"> 6 -<h4><i class="fa fa-book"></i>Inhaltsverzeichnis</h4> 7 -<div><ol></ol></div> 8 -<i class="estimated_time"> 9 -Geschätze Lesedauer: 10 - <span class="fa fa-clock-o" style=""></span> 11 -<span id="reading_time">5 Minuten</span> 12 -</i> 13 -</div> 14 -{{/html}} 5 +[[image:1620813576621-721.png]] 15 15 7 +//Betriebsobergrenze Schritt 2 Tierhaltung// 16 16 17 -=== Vorgehensweise === 18 18 19 - In der DropDown Liste ~,~,Wähle Gruppe" kannstdu über die Vorfilter die Tiere filtern und entsprechend die Tierart über dieDropDown Liste ~,~,SucheTiere" eintragen. Zudem kannst duin weiterenDropDown Listen das Produktionsverfahrensowie die Dungart wählen. Die Stalltage der Tiere müssen händisch in das jeweilige Feld eingetragen werden. Beim Weidefaktor musstdu „halbtägig“ oder„ganztägig“ eintragen, da dies zu veränderten Werten führt, obgleich der Weidefaktor immer auf ganztags voreingestellt ist. Sind die Werte Stalltage und Weidetage für eine Tierart nicht relevant, werden diese auch entsprechend nicht berücksichtigt. Die Großvieheinheit (GV) berechnet sich aus deinen Angaben automatisch. Alle Tiere müssen in diesem Schritt eingetragen werden. Anschließend kannst du die Tiere über das grüne Plus übernehmen lassen. Die Tierart mit einer individuellen Stallbilanz musst du bitte in der Tabelle mit der Checkbox 170kg DEAKTIVIERENum doppelte Mengenangaben auszuschließen. Hast du die Daten aus der Nährstoffbilanz oder der Stoffstrombilanz übernommen, ist dein Tierbestand schon eingetragen. In diesem Fall musstdu die Daten nur noch überprüfen und gegebenenfalls ändern.Unter der Tabelle befindet sich ein Feld für Eingabe der anfallenden Mengen an Niederschlags- und Abwasser sowie Silagesickersäfte. Hier musst du die in deinem Betrieb anfallenden Mengen eintragen. Möchtest du deine eingetragenen Daten ändern, nutze das Taschenrechnersymbol.10 +Hast Du die Daten aus der Nährstoffbilanz oder der Stoffstrombilanz übernommen, ist dein Tierbestand schon eingetragen. In diesem Fall musst Du die Daten nur noch überprüfen und gegebenenfalls ändern. 20 20 21 - InSchleswig-Holsteinkannstduzusätzlich unterdemProduktionsverfahren dieMilchleistung auswählen.12 +Unter der Tabelle befindet sich ein Feld für Eingabe der anfallenden Mengen an Niederschlags- und Abwasser sowie Silagesickersäfte. Hier musst Du die in deinem Betrieb anfallenden Mengen eintragen. 22 22 23 23 [[image:image-20210426142002-2.jpeg]] 24 24 25 25 Diese Eingabe wird zur Ermittlung des Lagerraums (siehe Ergebnisreiter Lagerraum) benötigt. 26 - 27 - 28 - 29 -[[image:1732793484198-506.png||data-xwiki-image-style-alignment="start" data-xwiki-image-style-border="true"]] 30 - 31 -//Betriebsobergrenze 2.Schritt Tierhaltung// 32 - 33 - 34 - 35 - 36 - 37 -=== Fazit === 38 - 39 -Der Schritt **„**Tierhaltung“ im Modul Betriebsobergrenze ist essenziell, um die Nährstoffflüsse aus der Tierhaltung im Betrieb präzise zu dokumentieren und die Stickstoff- sowie Phosphatobergrenzen einzuhalten. Das Modul bietet eine benutzerfreundliche Lösung, um den Wirtschaftsdüngeranfall zu berechnen, zu verwalten und effizient in die betriebliche Nährstoffbilanz zu integrieren. Es erleichtert nicht nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, sondern unterstützt auch eine nachhaltige und ressourcenschonende Betriebsführung. 40 - 41 - 42 - 43 - 44 - 45 -
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